Wie jedes sorgte das WEF für einen Ansturm auf die Flughäfen Zürich, Dübendorf, Altenrhein und Friedrichshafen. Mit insgesamt 1200 Flugbewegungen, weniger als im Vorjahr, kamen diese an ihre Belastungsgrenze. Für zusätzlichen Aufwand sorgte die Air Force One (VC-25, 92-9000) und die zweite baugleiche VC-25 Ersatzmaschine alias SAM45. Aufgrund des Nebels musste Trump allerdings den Heimweg per Auto Konvoi antreten und nicht mit den üblichen White Hawk Hubschraubern. Dies sorgte am Mittwoch für eine Verspätung der Abflüge um ca. 4 Stunden auf den Nachmittag. Neben den Staatsmaschinen waren auch eine beachtliche Zahl an Privatjets vertreten, mehrheitlich Bombardier Global 5000/6000 und Gulfsream G550/G650(ER). Auch der angebotene Helikoptershuttle wurde eifrig genutzt. Bei einer Zeitersparnis von 1,5 Stunden eine gute Alternative zur zweistündigen Autofahrt. Die Klimadebatte machte auch am Flughafen Zürich nicht halt. So konnten Businessjet operator auch einen Teil an Bio-Kraftstoff tanken. Das Kontigent wurde komplett ausverkauft.
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